owi - Praxis für Integrative Hypnosetherapie, Hypnotherapie  und Veränderungscoaching

Die Anwendungsbereiche - Indikationen

der Integrativen Hypnosetherapie

Die Anwendungsbereiche - das Anwendungsspektrum der Integrativen Hypnosetherapie
  • Angststörungen, Phobien und Zwangsstörungen: Z.B. Prüfungsangst, Flugangst, soziale Ängste, Panikattacken.
  • Schmerzmanagement: Chronische Schmerzen, Migräne, Schmerzen bei Krebs, Fibromyalgie.
  • Psychosomatische Beschwerden: Symptome, die körperlich sind, aber eine psychische Ursache haben (z.B. Reizdarm, funktionelle Störungen des Herz-Kreislauf- oder Verdauungssystems).
  • Verhaltensänderungen und Süchte: Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion (bei Adipositas, Essattacken).
  • Schlafstörungen.
  • Stressbewältigung und Entspannung.
  • Vorbereitung auf medizinische/zahnmedizinische Eingriffe: Reduzierung von Angst und Schmerzempfinden (z.B. bei Zahnbehandlungen, Operationen, Geburten).
  • Depressionen (als Begleittherapie).
  • Traumata und Belastungsstörungen (wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung).
  • Neurodermitis und andere Hauterkrankungen.
  • Psychologische Begleitung bei schweren Erkrankungen: Krebs

Angststörungen - Phobien

Erkrankungen, bei denen übermässige Angst im Zentrum steht – oft irrational oder situationsgebunden.

weitere Angststörungen – Phobien...

Erkrankungen, bei denen übermässige Angst im Zentrum steht – oft irrational oder situationsgebunden.

Körperliche – somatische Erkrankungen

Körperliche – somatische Erkrankungen, bei denen eine Hypnosetherapie zur Linderung – Heilung beitragen kann.

  • Allergien
  • Blasenentzündung
  • Bluthochdruck
  • Chemotherapie-Unterstützung
  • Chronische Schmerzen …
weitere körperliche – somatische Erkrankungen...

Körperliche – somatische Erkrankungen, bei denen eine Hypnosetherapie zur Linderung – Heilung beitragen kann.

  • Allergien
  • Blasenentzündung
  • Bluthochdruck
  • Chemotherapie-Unterstützung
  • Chronische Schmerzen
  • Darmentzündungen
  • Geburtsvorbereitung (mental)
  • Hashimoto (Schilddrüse – Autoimmunerkrankung)
  • Heuschnupfen
  • Krebs
  • Krebsbehandlungen begleiten (z. B. Angstreduktion, Übelkeit, Schmerzen)
  • Migräne
  • Morbus Basedow
  • Morbus Bechterew
  • Multiple Sklerose (MS)
  • Operationsvorbereitung (mental)
  • Schleudertrauma
  • Schmerzen (somatisch bedingt)
  • Tinnitus
  • Tremor
  • Warzen

Psychische Beschwerden:

Psychische Störungen im engeren Sinne, oft diagnostizierbar (z. B. nach ICD-10/DSM).

  • Burnout
  • Depressionen
  • Erschöpfungsdepression
  • Essstörungen
  • kognitive Probleme, ...
weitere psychische Beschwerden...

Psychische Störungen im engeren Sinne, oft diagnostizierbar (z. B. nach ICD-10/DSM).

  • Burnout
  • Depressionen
  • Erschöpfungsdepression
  • Essstörungen
  • kognitive Probleme
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Psychische Schmerzen (z. B. Trauer)
  • Schlafstörungen
  • Süchte – Entzug
  • Zwänge
  • Zwangsstörungen - COD

Psychosomatische Beschwerden

Körperliche Beschwerden, die massgeblich durch psychische Faktoren beeinflusst oder ausgelöst werden.

  • Asthma (psychosomatisch beeinflusst)
  • Autoimmunkrankheiten (Schmerzen, Mental, Ängste)
  • Hauterkrankungen
  • Neurodermitis (Hauterkrankung)
  • Psychosomatische Schmerzen
weitere psychosomatische Beschwerden...

Körperliche Beschwerden, die massgeblich durch psychische Faktoren beeinflusst oder ausgelöst werden.


Psychosoziale Probleme / Lebenssituation:

Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen oder Lebenskrisen.

  • Abgrenzung (nicht „Nein-Sagen“ können)
  • Beziehungsprobleme
  • Eifersucht
  • Existenzangst – Lebensangst
  • Mobbing, ...
weitere psychosoziale Probleme...

Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen oder Lebenskrisen.

  • Abgrenzung (nicht „Nein-Sagen“ können)
  • Beziehungsprobleme
  • Eifersucht
  • Existenzangst – Lebensangst
  • Mobbing
  • Schamgefühle
  • Schuldgefühle
  • Stress – Dauerstress
  • Trauer
  • Traumata, ...

Verhaltensänderung:

Bei der Persönlichkeitsentwicklung oder Veränderung von problematischem, destruktivem Verhalten.

  • Abnehmen
  • Ernährungsumstellung
  • Gewichtsreduktion
  • Leistungssteigerung
  • Lern- und Konzentrationsförderung, ...
weitere Verhaltensänderungen...

im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung oder der Veränderung von problematischem, destruktivem Verhalten.

  • Abnehmen
  • Ernährungsumstellung
  • Gewichtsreduktion
  • Leistungssteigerung
  • Lern- und Konzentrationsförderung
  • Motivationsstärkung
  • Motivationssteigerung
  • Nägelkauen
  • Nikotinentzug – Raucherentwöhnung
  • Perfektionismus
  • Raucherentwöhnung – Nikotinentzug
  • Schüchternheit
  • Selbstbewusstsein stärken
  • Selbstwert stärken
  • Sensibel, „dünnhäutig“, nimmt Dinge zu persönlich
  • Stottern / Sprechblockaden
  • Übergewicht, ...

Vorbereitung auf medizinische Eingriffe:

Die Hypnosetherapie wird vermehrt als eine effektive und präventive Methode zur Vorbereitung auf medizinische Eingriffe und Operationen eingesetzt. Ziel ist es, Patienten mental und körperlich optimal auf den Eingriff vorzubereiten und seine anschliessende Genesung zu unterstützen.

  • Chirurgische Eingriffe/Operationen,
  • Zahnmedizinische Eingriffe,
  • Endoskopische Untersuchungen (z. B. Magen- oder Darmspiegelung),
  • Punktuelle Verfahren (z. B. Lumbalpunktion, Legen eines venösen Zugangs),
  • Geburtshilfe (zur Schmerz- und Angstlinderung), ...
Was soll dadurch erreicht werden..

Die Hypnose öffnet durch den tiefen Entspannungszustand (hypnotische Trance) den Zugang zum Unterbewusstsein, wodurch verschiedene positive Effekte erzielt werden:

  • Signifikante Verminderung der Angst- und Stressreduktion vor dem Eingriff, der Narkose oder dem Ungewissen. Dies erleichtert den Patienten:innen die Zeit vor dem Eingriff.
  • Verbessertes Schmerzmanagement: Patienten:innen erlernen Techniken der Schmerzkontrolle (Selbsthypnose). Diese können vor, in bestimmten Fällen während, und insbesondere nach der Operation zur Anwendung kommen. Die Selbsthypnose hilft nachweislich, postoperative Schmerzen zu verhindern oder zu lindern und dadurch den Bedarf an Schmerzmitteln zu reduzieren.
  • Beschleunigte Genesung: Gezielte Suggestionen während der hypnotischen Trance aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Dies beschleunigt die Wundheilung und unterstützt den gesamten Genesungsprozess.
  • Umgang mit Begleitsymptomen: Hypnose kann auch zur Linderung von Übelkeit nach der Narkose oder dem besseren Umgang mit anderen potenziellen Nebenwirkungen medizinischer Eingriffe eingesetzt werden.
Das Vorgehen:
  1. Schritt: In einer Hypnosetherapie-Sitzung werden gezielt positive posthypnotische Suggestionen, die sich auf den bevorstehenden Eingriff und die Genesung beziehen, wie z. B. "Die Operation verläuft ruhig und sicher", "Ihr Körper heilt schnell und effektiv" oder die Verankerung eines "sicheren Ortes" (safe place) eingesetzt
  2. Schritt Selbsthypnose: Es werden Techniken zur Selbsthypnose vermittelt, damit der Patient die erlernten Methoden jederzeit (vor, während und nach dem Aufenthalt) selbstständig anwenden kann.

Sexualität:

Psychosomatische oder psychische Probleme im Bereich der Sexualität.

  • Erektionsstörungen
  • Fertilitätsstörung (Kinderwunsch)
  • Kinderwunsch (Fertilitätsstörung)
  • weitere sexuelle Störungen, ...